Den Inka Trail auf einer Peru Rundreise erleben

In Südamerika hat der Inka Trail längst den Rand einer der bekanntesten Wanderwege erlangt und ist fester Bestandteil von zahlreichen Rundreise durch Peru. Die ehemalige Hochkultur der Inka legte zahlreiche Wege durch Südamerika an und dienten als Inspiration für viele Wander- und Aktivreisen durch Südamerika. Die meisten verlaufen von den kolumbianischen Anden aus über Ecuador, Peru, Bolivien, Argentinien bis hinunter nach Chile. Das absolute Highlight des Inka Trails verläuft zwischen dem Ort Chilca und der berühmten Inka-Stadt Machu Picchu.

Wanderroute der Inka Trail Aktivreise

Aktive Inka Trail Wandertouren starten und enden auf einer Peru Rundereise in Cuzco. Auf etwa 3400m Höhe gelegen befindet es sich inmitten des peruanischen Andenhochlandes. Die Expedition entlang des Inka Trail führt vorbei an zahlreichen Inkaruinen, durch atemberaubende Landschaften mit eindrucksvoller Aussicht. Dabei befindet sich der höchste Punkt des Inka Trails auf 4.200 Meter. Die geführten Wandertouren dauern i.d.R. zwei bis vier Tage. Eine allgemein gute körperliche Fitness und Wandererfahrung in höheren Lagen ist unumgänglich. Anfängern könnte die Höhe ohne die nötige Vorbereitung Probleme bereiten. Auf gute Ausrüstung und erfahrene Lokalguides sollte unbedingt geachtet werden.

Reisetipps zur gelungenen Rundreise

In Cuzco herrscht das ganze Jahr über gemäßigtes Klima mit durchschnittlichen 15°C. Zwischen Dezember und März ist Regenzeit. Der Machu Picchu gehört zu einer subtropischen Klimazone. Hier regnet es von November bis März. Die beste Reisezeit für eine Wanderung auf dem Inka Trail sowie für eine Peru Rundreise sind die Monate April bis Oktober. Trotz des warmen Klimas tagsüber können die Nächte sowohl in Cuzco als auch am Machu Picchu kalt werden. Warme Kleidung sollte also auf jeden Fall im Gepäck sein. Aufgrund der ungewohnten Höhe in den Anden ist es empfehlenswert, den Körper langsam an das Höhenklima zu gewöhnen. Um der Höhenkrankheit vorzubeugen, sollte ausreichend Wasser getrunken werden. Außerdem sind langsame Aufstiege ratsam.

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