Die Schweiz Mittelamerikas alias Costa Rica (zu dt. die reiche Küste)ist Natur- und Wanderparadies zugleich und somit die ideale Destination für wanderbegeisterte Urlauber. Auf einer Wanderreise Costa Rica erleben Naturliebhaber die einzigartige Flora und Fauna des Landes und lernen ihre tierischen Bewohner auf Wanderwegen fernab der Touristenströme hautnah kennen. Nationalparks, Nebelwälder, Traumstrände und Vulkane geben einander bei der Wanderreise Costa Rica die Hand und sind bezeichnend für die einzigartigen Naturschätze des Landes.
Costa Rica Wanderreise durch den Manual Antonio Nationalpark
Der Manuel Antonio Nationalpark im Süden Costa Ricas ist die richtige Adresse für tierliebe Wanderreisende: Dort stößt man auf äußerst tierische „ticos“(wie die Costa Ricaner noch genannt werden): Brüllaffen veranstalten im Urwald ein echtes Dschungelkonzert. Mit etwas Glück stoßen Sie in den früheren Morgenstunden auf Ihrer Wanderreise Costa Rica auch auf den seltenen Quetzal oder sichten einen Tapir. Von der Punta Arenal aus genießen Sie eine herrliche Aussicht auf die vorgelagerten Inseln.
Nach der langen Wanderung durch den Regenwald kann man dann ganz ruhig am Traumstrand entspannen und es den Faultieren gleich tun: Einfach ein bisschen in der Sonne dösen und das Leben genießen: Pura Vida eben; der costa-ricanische Leitspruch beschreibt die Lebensphilosophie der Einwohner des Landes und kann während der Wanderreise Costa Rica nachempfunden werden. Die Tagträumerei wird in der Stille des Nationalparks umgeben von purer Natur lediglich durch das leise Flattern der Morpho Schmetterlinge gestört. Hier und da tummeln sich einige sonnenbadende Leguane auf den Felsen und schließen die perfekte Idylle ab.
Feuerspuckende Vulkane und düstere Nebelwälder
Im Dickicht der Nebelschwaden taucht während der Wanderreise Costa Rica dann der ein oder andere neonfarbige Pfeilgiftfrosch auf, gefolgt von einer harmlosen Boa, denn im Dschungel geht es ganz schön tierisch zu! Auf wackligen Hängebrücken ziehen abenteuerlustige Wanderfreunde durch die Nebelwälder von dannen.
Eine Kraterwanderung erwartet all jene mutigen Wanderer des noch aktiven Vulkan Irazú, dem höchsten Vulkan Costa Ricas, nach seinem beschwerlichen Erklimmen. Mit seiner 3432m Höhe birgt die mondähnliche Landschaft einen gelbgrünen Schwefelsee von ca. 300m Tiefe. Von dort aus geht die Wanderung weiter zum Hügel Cerro Alto Grande, wo man in absoluter Stille eine grandiose Aussicht auf die überragende Landschaft genießen und bei klarem Wetter sogar beide Küsten Costa Ricas sehen kann.
mySUMMIT Reisemagazin • Reiseberichte • Familienreisen 